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Kriminelle nutzen Energiekrise aus

So schützen Sie sich vor Fake-Onlineshops im Energiesektor

Aktuell steigen die Preise zahlreicher Energiequellen massiv an. Das nutzen Cyberkriminelle nun verstärkt aus und erstellen Fake-Onlineshops.

Für diese Produkte tauchen derzeit vermehrt Fake-Shops auf:

  • Brennholz
  • Pellets
  • Photovoltaikanlagen
  • Wechselrichter
  • Stromspeicher

Die Informationsplattform Watchlist Internet geht davon aus, dass dieser Boom noch länger andauert – und sich auf weitere Energiequellen ausweiten wird.

Fake-Onlineshops erkennen

Fake-Onlineshops sind oft nur kurz online. Umso wichtiger ist es, dass Konsument:innen diese möglichst selbst erkennen.

Diese Merkmale können auf einen Fake-Shop hinweisen:

  • Unüblich günstige Preise
  • Vorkasse per Banküberweisung als einzige Zahlungsmethode
  • Fehlendes Impressum
  • Negative Erfahrungsberichte oder Warnungen anderer Nutzer:innen

Bei Bezahlung mit Vorkasse in Fake-Onlineshops erhalten Sie keine Ware und verlieren Geld. Wer bereits auf einen Fake-Shop hereingefallen ist, sollte so schnell wie möglich die eigene Bank kontaktieren. Oft ist eine Rückbuchung des bezahlten Betrags auf das eigene Konto möglich. Darüber hinaus empfiehlt sich eine Anzeige bei der Polizei.

Auf www.watchlist-internet.at gibt es außerdem eine Übersicht an Shops, die als Fallen entlarvt wurden.

Watchlist Internet: Betrug, Fakes und Fallen im Blick

Watchlist Internet ist eine unabhängige Informationsplattform zu Internet-Betrug und betrugsähnlichen Online-Fallen.

Die Plattform bietet:

  • Informationen über aktuelle Betrugsfälle im Internet
  • Tipps, wie man sich vor gängigen Betrugsmaschen schützen kann
  • Anleitungen zu weiteren Schritten für Opfer von Internet-Betrug