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Monitoring der gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze

Für eine standardisierte Erfassung der gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze ist ein Monitoringsystem erforderlich. Die wichtigsten Informationen dazu finden Sie hier.

Für eine standardisierte Erfassung der gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze ist ein Monitoringsystem erforderlich. Dieses stellt eine kontinuierliche, systematische Erfassung, Analyse und Interpretation von Daten sicher und dient in weiterer Folge der Planung, Umsetzung und Evaluierung von Maßnahmen. Räumlich und zeitlich detaillierte Daten unterstützen Gesundheitsbehörden und andere Akteurinnen und Akteure dabei, ihre Strategien zum Schutz der Bevölkerung vor Hitzebelastung umzusetzen. Meteorologische Indikatoren und Klimaübersichten werden von der GeoSphere Austria zur Verfügung gestellt. Die wichtigsten Produkte sind in der nachstehenden Toolbox aufgelistet.

Tipp

Toolbox: Meteorologische Indikatoren und Klimaübersichten

  • Das Warnsystem der GeoSphere Austria stellt Informationen zum Schutz der Bevölkerung vor möglichen Wettergefahren zur Verfügung. Die österreichweiten Wetterwarnungen sind auf warnungen.zamg.at verfügbar. Informationen über aktive Wetterwarnungen in Europa sind auf meteoalarm.org zu finden. Die Warninformationen über vergangene Wetterereignisse sind auf data.hub.geosphere.at frei verfügbar.
  • Das meteorologische Messnetz der GeoSphere Austria umfasst ca. 300 Messstationen, die Daten sind auf data.hub.geosphere.at frei verfügbar.
  • Die GeoSphere Austria betreibt ein eigenes hochaufgelöstes Nowcasting-System mit einer räumlichen Auflösung von 1 km und einer Aktualisierung alle 15 Minuten. Diese räumlichen Daten sind auf zamg.ac.at abrufbar. Informationen zur gefühlten Temperatur sind auf zamg.ac.at frei verfügbar.
  • Tagesaktuelle Informationen zum Zustand des Klimas in Österreich ab 1961 bietet das Klimamonitoring-Portal unter zamg.ac.at
  • Der Klimastatusbericht erscheint jährlich im Auftrag des Klima- und Energiefonds sowie aller neun Bundesländer durch das Climate Change Centre Austria (CCCA) in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur und der GeoSphere Austria. Er beschreibt die langfristige Einordnung des Witterungsverlaufs und relevanter temperaturbezogener Indikatoren. Die Berichte sind auf ccca.ac.at verfügbar.

Weitere Details finden Sie im Nationalen Hitzeschutzplan:

Nationaler Hitzeschutzplan (Juni 2024) (PDF, 2 MB)

Letzte Aktualisierung: 19. Juni 2024