Österreichische Jugendstrategie
Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz trägt mit eigenen Jugendzielen und Maßnahmen zur Umsetzung der Österreichischen Jugendstrategie bei.
Die Österreichische Jugendstrategie ist ein laufender Prozess zur Stärkung und Weiterentwicklung der Jugendpolitik in Österreich. Mit September 2020 hat die österreichische Bundesregierung die gemeinsame Weiterführung der Jugendstrategie beschlossen. Aufbauend auf den Handlungsfeldern der Jugendstrategie wurden in jedem Bundesministerium Jugendziele erarbeitet, die mit Maßnahmen hinterlegt werden.
Informationen zur Österreichischen Jugendstrategie
Umsetzung der Jugendziele durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz hat sich im Rahmen der Österreichischen Jugendstrategie nachfolgende Jugendziele gesetzt, die sukzessive mit Maßnahmen hinterlegt werden:
Jede und jeder Jugendliche in Österreich ohne Bildungsabschluss über Pflichtschulniveau kann unabhängig vom Wohnort eine weiterführende (Aus-)Bildung absolvieren und dadurch gut in das Berufsleben starten. (BMSGPK/BMAW)
Steigerung der psychosozialen Gesundheit durch Förderung der Gesundheits- und Lebenskompetenzen der Jugendlichen. (BMSGPK)
Weiters trägt das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz mit Maßnahmen zur Umsetzung folgender Jugendziele bei:
Schülerinnen und Schüler, die das Bildungssystem verlassen, verfügen durch die Bildungspflicht zumindest über zentrale Grundkompetenzen. (BMBWF)
Damit Jugendliche das Ehrenamt als Bestandteil ihrer Qualifikation erkennen und nutzen können, berücksichtigt die Jobbörse der Republik Österreich diese Qualifikation im Rahmen der Bewerbung für Lehre. (BMKÖS)
Partizipative und zielgruppengerechte Aufarbeitung und Verbreitung von Informationen. (BKA)
Kontakt:
Mag. Claudia GABRIEL
Tel: +43 1-71100-866490
E-Mail: claudia.gabriel@sozialministerium.at