Vorsicht bei Hitze
Säuglinge, Kleinkinder und ältere Personen besonders betroffen – AGES-Expert:innen beraten am Hitzetelefon
Die bevorstehende Hitzewelle ist eine große gesundheitliche Belastung. Gerade Säuglinge, Kleinkinder, ältere und chronisch kranke Personen sowie Menschen mit Behinderung leiden besonders unter heißen Temperaturen. In den kommenden Tagen ist daher besondere Vorsicht geboten.
Richtiges Verhalten kann Leben retten
Nehmen Sie die bevorstehende Hitzewelle ernst und schützen Sie sich vor gesundheitlichen Problemen durch die hohen Temperaturen.
- Gehen Sie nur kurzzeitig ins Freie.
- Halten Sie sich in kühlen Räumen auf.
- Lüften Sie morgens, abends und in der Nacht.
- Vermeiden Sie körperliche Anstrengungen.
- Trinken Sie genügend Wasser bzw. elektrolythaltige Getränke.
Für weitere Tipps und bei allgemeinen Fragen beraten Sie AGES-Expert:innen am Hitzetelefon: 050 555 555 – rund um die Uhr und österreichweit kostenlos.
In akuten Fällen wenden Sie sich an die die Gesundheits-Hotline: 1450.
Bei Notfällen rufen Sie die Rettung: 144.
"Achten Sie besonders auf kleine Kinder, ältere Menschen und chronisch kranke Personen – sowohl in der Familie, im Freundeskreis als auch in der Nachbarschaft. Bieten Sie Unterstützung an, soweit Ihnen das möglich ist." – Bundesminister Johannes Rauch.